Freizeit
Persönliches
In meiner neben Beruf und pro bono Aktivitäten verbleibenden Freizeit interessiere ich mich für die folgenden Dinge: Unternehmungen mit meiner Familie und Freunden, besonders mit meiner Frau Katja und meinem Sohn Leonard (geb. 2010) Musik, vor allem Klassik, ich spiele sehr gerne Klavier. Besonders gerne spiele ich Kammermusik mit anderen Musikern und hoffe, dass sich diese Aktivitäten in Zukunft wieder bis zu einer Orchesterstärke entwickeln werden. Über viele Jahre habe ich als Dirigent ein von mir im Alter von 16 Jahren gegründetes Laienorchester geleitet. Wenn ich nur Musik von vier Komponisten spielen/besitzen dürfte, würde ich mich entscheiden für: Mozart (keine Frage), Bach, Beethoven und einen Romantiker (schwere Frage: wahrscheinlich Tschaikowsky, Wagner oder Mahler). In der Pop-Musik schätze ich v. a. Titel mit interessanter Harmonik wie bei Queen, Crossover- Experimente wie bei Procol harum „A Whiter Shade of Pale“ und als Lokalpatriot Herbert Grönemeyer. Strategische Karten- und Brettspiele wie Poker (auch als Kompetenzübung für meine Verhandlungstrainings, das Glück spielt eine erstaunlich kleine Rolle), Bridge (viel besser als sein Image, nicht umsonst das Hobby von Bill Gates, Warren Buffet und anderen, die ihre Zeit auch anders verbringen könnten), Doppelkopf, Schach, Siedler und besonders gerne kooperative Spiele mit meinem Sohn. Sportlich bewege ich mich grundsätzlich nur, wenn ein Ball in der Nähe ist, dann allerdings sehr gerne, z. B. beim Tennis mit den „Helden der Kreisklasse“ der Ü40-Mannschaft der TG Datteln oder beim Fußball, den ich auch passiv leidenschaftlich (sonst macht es keinen Spaß), aber nicht fanatisch (es soll tatsächlich noch wichtigere Dinge im Leben geben) verfolge. Seit langem bin ich Fan von Borussia Dortmund (erster Besuch im Westfalenstadion 1986 in der Relegation gegen Fortuna Köln) und vom VfL Bochum, den ich auch beruflich mit großer Leidenschaft als Verhandlungsberater unterstütze. Mit der Einstellung des ehemaligen Trainers Jürgen Klopp war es mir eine besondere Freude, die Dortmunder Mannschaft zu verfolgen. Er ist für mich auch ein ernsthaftes Vorbild beim Thema Leadership Development mit dem Fokus auf den Themen Empathie, Potentialentfaltung, Begeisterungsfähigkeit einerseits und Bescheidenheit und Fleiß andererseits. Einer Diskussion über interessante philosophische Fragen (z. B.: Kann es eine Letztbegründung für ethische Urteile geben?) kann ich nur schwer ausweichen. Für eine gute Buchempfehlung und Gespräche darüber bin ich immer dankbar. Was ich empfehlen würde? In deutscher Sprache viele Klassiker (von der Häufigkeit der Faust-Zitate ist meine Umgebung manchmal genervt, aber einige Freunde gehen auch gerne auf längere Zitatschlachten ein), außerdem von Dietrich Schwanitz „Bildung. Alles, was man wissen muss“ (etwas anmaßend der Untertitel, aber erstaunlich nah an der Wahrheit); die Kurzgeschichten von Elke Heidenreich finde ich besser als ihre Literaturkritiken, schade, dass es nicht mehr geworden sind; als scheinbar leichte Lektüre „Eine Billion Dollar“ von Andreas Eschbach, das Ende darf man meiner Meinung nach durchaus ernst nehmen… Eine Einladung zu einer dieser Aktivitäten werde ich immer versuchen anzunehmen, wenn es sich irgendwie machen lässt.
“Selbstgeschriebene Kadenz zum 1. Klavierkonzert von Beethoven”
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In meiner neben Beruf und pro bono Aktivitäten verbleibenden Freizeit interessiere ich mich für die folgenden Dinge: Unternehmungen mit meiner Familie und Freunden, besonders mit meiner Frau Katja und meinem Sohn Leonard (geb. 2010) Musik, vor allem Klassik, ich spiele sehr gerne Klavier. Besonders gerne spiele ich Kammermusik mit anderen Musikern und hoffe, dass sich diese Aktivitäten in Zukunft wieder bis zu einer Orchesterstärke entwickeln werden. Über viele Jahre habe ich als Dirigent ein von mir im Alter von 16 Jahren gegründetes Laienorchester geleitet. Wenn ich nur Musik von vier Komponisten spielen/besitzen dürfte, würde ich mich entscheiden für: Mozart (keine Frage), Bach, Beethoven und einen Romantiker (schwere Frage: wahrscheinlich Tschaikowsky, Wagner oder Mahler). In der Pop-Musik schätze ich v. a. Titel mit interessanter Harmonik wie bei Queen, Crossover- Experimente wie bei Procol harum „A Whiter Shade of Pale“ und als Lokalpatriot Herbert Grönemeyer. Strategische Karten- und Brettspiele wie Poker (auch als Kompetenzübung für meine Verhandlungstrainings, das Glück spielt eine erstaunlich kleine Rolle), Bridge (viel besser als sein Image, nicht umsonst das Hobby von Bill Gates, Warren Buffet und anderen, die ihre Zeit auch anders verbringen könnten), Doppelkopf, Schach, Siedler und besonders gerne kooperative Spiele mit meinem Sohn. Sportlich bewege ich mich grundsätzlich nur, wenn ein Ball in der Nähe ist, dann allerdings sehr gerne, z. B. beim Tennis mit den „Helden der Kreisklasse“ der Ü40-Mannschaft der TG Datteln oder beim Fußball, den ich auch passiv leidenschaftlich (sonst macht es keinen Spaß), aber nicht fanatisch (es soll tatsächlich noch wichtigere Dinge im Leben geben) verfolge. Seit langem bin ich Fan von Borussia Dortmund (erster Besuch im Westfalenstadion 1986 in der Relegation gegen Fortuna Köln) und vom VfL Bochum, den ich auch beruflich mit großer Leidenschaft als Verhandlungsberater unterstütze. Mit der Einstellung des ehemaligen Trainers Jürgen Klopp war es mir eine besondere Freude, die Dortmunder Mannschaft zu verfolgen. Er ist für mich auch ein ernsthaftes Vorbild beim Thema Leadership Development mit dem Fokus auf den Themen Empathie, Potentialentfaltung, Begeisterungsfähigkeit einerseits und Bescheidenheit und Fleiß andererseits. Einer Diskussion über interessante philosophische Fragen (z. B.: Kann es eine Letztbegründung für ethische Urteile geben?) kann ich nur schwer ausweichen. Für eine gute Buchempfehlung und Gespräche darüber bin ich immer dankbar. Was ich empfehlen würde? In deutscher Sprache viele Klassiker (von der Häufigkeit der Faust-Zitate ist meine Umgebung manchmal genervt, aber einige Freunde gehen auch gerne auf längere Zitatschlachten ein), außerdem von Dietrich Schwanitz „Bildung. Alles, was man wissen muss“ (etwas anmaßend der Untertitel, aber erstaunlich nah an der Wahrheit); die Kurzgeschichten von Elke Heidenreich finde ich besser als ihre Literaturkritiken, schade, dass es nicht mehr geworden sind; als scheinbar leichte Lektüre „Eine Billion Dollar“ von Andreas Eschbach, das Ende darf man meiner Meinung nach durchaus ernst nehmen… Eine Einladung zu einer dieser Aktivitäten werde ich immer versuchen anzunehmen, wenn es sich irgendwie machen lässt.
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